Der smarte Kühlschrank von Gitti

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smarter kühlschrank in rustikaler küche

Der smarte Kühlschrank von Gitti – Mehr Hirn als die Besitzerin?

bild eines samrten kühlschrank in rustikaler küche

Testdatum: 30. April 2025
Getestet durch: Suderliesl bei Kaffee & Tarock
Suderstimmung: „I wollt nur a Joghurt – und hab a Lebensberatung kriagt.“

Suderliesl über Gittis smarten Kühlschrank

„Der Kühlschrank is vielleicht a Genie, aber die Gitti braucht trotzdem no an Zettel, damit sie weiß, dass der Leberkäs aus is. Und wenn i a Gerät brauch, das mir vorschreibt, wann i Milch kaufen soll, dann hab i mein Leben eh scho verloren.“


Kategorie: Haushaltsgeräte mit Allüren

Produktbeschreibung

Gitti hat sich einen sogenannten „smarten Kühlschrank“ geleistet – mit Touchscreen, Kameras drinnen, WLAN, Sprachsteuerung, Einkaufslisten-App und Rezeptvorschlägen. Marke? Keine Ahnung – irgendein futuristischer Kasten, der wahrscheinlich auch schnarcht, wenn er zu viel speichert.


Suderliesls Testkriterien

KriteriumBewertungKommentar
Design5 von 5 SuderköpfenSchaut aus wie aus’m Raumschiff. Muss man neidlos sagen.
Funktion3 von 5 SuderköpfenEinkaufslisten, Kameras, Rezepte – guat, aber wozu?
Bedienung2 von 5 SuderköpfenI wollt den Kühlschrank aufmach’n – der hot gfragt „Warum?“
Sinnhaftigkeit1 von 5 SuderköpfenWeil i ned versteh, warum mein Schinken WLAN braucht.
Datenschutz1 von 5 SuderköpfenWenn der Kühlschrank mehr über mi weiß als mei Hausarzt…
Tarock-Tauglichkeit0 von 5 SuderköpfenEr spielt weder mit noch haltet er die Klapp’n beim Sudern.

Gesamtwertung: 2,0 von 5 Suderköpfen

(Suderometer-Status: technisch beeindruckt – menschlich überfordert)


Würde Suderliesl ihn kaufen?

Fix net. „Solang mei Kühlschrank kühlt, red i eh nix drein. Und wenn i was drinnen such, schau i halt eina – wie’s a normale Mensch macht.“


Tipp der Woche:
„Technik is super – solange’s net glaubt, sie is klüger als i.“

Suderliesl über Gittis smarten Kühlschrank


Suderstichworte dazu:

  • „Früher hot ma g’wusst, wann was fehlt – weil’s einfach leer war!“
  • „Wenn der Gitti ihr Graffl jetzt no kocht, dann braucht sie eh nur mehr zum Kartenspielen rauskommen.“
  • „I brauch ka App, i brauch a Hirn. Und a G’spür fürs Mindesthaltbarkeitsdatum.“

Fazit der Liesl:
„Des Ding is vielleicht gscheit, aber die Gitti bleibt trotzdem dusslig.“

1 thought on “Der smarte Kühlschrank von Gitti

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